Millennium Editions: Action Comics 1

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Millennium Editions


US-Reprint von
Action Comics 1


Deutsche Ausgabe
DC Archiv Band 5 - Superman 1

Cover

Millennium Editions: Action Comics 1

Februar 2000

Comic

Inhaltsangabe

  • Superman: Superman, Champion of the Oppressed (Teil 1 von 2; 13 Seiten)
  • Chuck Dawson: The 4-G Gang (Teil 1 von 2; in Schwarzweiß; 6 Seiten)
  • Zatara, Master Magician: The Mystery of the Freight Train Robberies (12 Seiten)
  • South Sea Strategy (Teil 1 von 2; illustrierte Kurzgeschichte; 2 Seiten)
  • Sticky-Mitt Stimson (ohne Titel; 4 Seiten)
  • The Adventures of Marco Polo (4 Seiten)
  • Pep Morgan: The Light Heavyweight Championship (4 Seiten)
  • Scoop Scanlon, Five Star Reporter: The International Jewel Thief (in Schwarzweiß; 6 Seiten)
  • Tex Thomson: Murder in England (12 Seiten)
  • Stardust (keine Story; 1 Seite)
Alle Storys mit Ausnahme der Zatara-Story sind im originalen Comic unbetitelt und haben auch im Inhaltsverzeichnis dieses Reprints auf S. 67 keine Titel. Die hier verzeichneten Storytitel sind moderne, nachträgliche Benennungen. Zum Titel Superman, Champion of the Oppressed vgl. unten unter "Besonderes"; die übrigen Titel sind der DC Database bzw. der Website Comicvine entnommen. Die Story The 4-G Gang findet sich in Comicindices im Internet auch unter der Bezeichnung The A-G Gang und The A-Gang (die "4" wurde als "A" missinterpretiert).

Hauptpersonen

Superman: Superman, Champion of the Oppressed

Erster Auftritt von

Künstler und Verantwortliche

Coverzeichner: Joe Shuster

Superman: Superman, Champion of the Oppressed

Chuck Dawson: The 4-G Gang (Teil 1 von 2)

Zatara, Master Magician: The Mystery of the Freight Train Robberies

South Sea Strategy

Sticky-Mitt Stimson

The Adventures of Marco Polo

Pep Morgan: The Light Heavyweight Championship

Scoop Scanlon, Five Star Reporter: The International Jewel Thief

Tex Thompson: Murder in England

Stardust

  • Künstler und Autor: unbekannt

Inhalt

Superman, Champion of the Oppressed (Teil 1 von 2)

Superman.jpg

Auf einem fernen Planeten lebt eine hochentwickelte Zivilisation, deren physische Beschaffenheit der menschlichen um Millionen von Jahren voraus ist. Daher haben ihre Individuen gewaltige Kräfte und sind nahezu unverwundbar. Als die Bewohner des Planeten der Zerstörung ihrer Heimatwelt entgegensehen, schickt einer ihrer Wissenschaftler seinen kleinen Sohn mit einer rasch entwickelten Rakete zur Erde. Ein Autofahrer entdeckt die gelandete Rakete, entdeckt das schlafende Baby in ihr und gibt es in einem Waisenhaus ab.

Bereits im Kleinkindalter erstaunt der Junge die Heimleitung mit seinen gewaltigen Kräften. Als der Junge, der den Namen Clark Kent erhalten hat, erwachsen geworden ist, zeigen sich seine Kräfte in ihrer ganzen Entfaltung. Er kann mit einem einzigen Satz eine Achtelmeile weit und zwanzigstöckige Hochhäuser hoch springen, schneller als ein Schnellzug laufen und ist unverwundbar. Früh entscheidet er sich, seine Kräfte in einem rotblauen Kostüm als "Superman" zum Guten der Menschheit und zum Schutz der Schwachen, Unterdrückten und Bedürftigen einzusetzen.

Superman ist im Einsatz, um die junge Evelyn Curry, die fälschlich des Mordes bezichtigt wurde, vor dem elektrischen Stuhl zu bewahren. Er hält die wirkliche Mörderin Bea Carroll, eine Nachtclub-Sängerin, gefesselt unter seinem Arm und bringt sie im raschen Lauf in den Garten des Gouverneurs, der allein die Begnadigung von Evelyn Curry verfügen kann. Der Butler will Superman keinen Einlass gewähren. Superman rammt die Tür auf, trägt den Butler mit einer Faust die Treppe hoch, reißt die Sicherheits-Stahltür zum Gemach des bereits schlafenden Gouverneurs auf und konfrontiert den Gouverneur mit dem unterzeichneten Geständnis von Bea Carroll. Der Butler will immer noch Superman aufhalten und feuert mit einem Revolver auf ihn, doch prallt die Kugel ohne Wirkung von Supermans unverletzlicher Brust ab. Superman entwendet dem Butler die Waffe, und der Gouverneur lässt sich vom Geständnis Carrolls überzeugen und stoppt in letzter Sekunde telefonisch die Exekution von Evelyn Curry.

Am nächsten Tag steht Currys Rehabilitation in der Zeitung, ohne dass der Gouverneur der Presse gegenüber etwas von dem unbekannten Übermenschen erzählt hat. Clark Kent, der als Reporter beim Daily Star arbeitet, ist zufrieden, weil er mit seiner Superman-Identität ingoknito bleiben will. Sein Chefredakteur indes setzt ihn auf die Gerüchte an, die von dem geheimnisvollen "Superman" in der Stadt umgehen.

In Supermans zweitem Einsatz geht er gegen einen brutalen Schläger vor, der seine am Boden liegende Ehefrau verprügelt. Superman schmettert den Mann gegen die Wand, der daraufhin Superman mit einem Messer attackiert, dabei aber nur die Klinge zerbricht. Vor Erstaunen fällt er in Ohnmacht, und kurz darauf trifft die Polizei ein, um den Mann festzunehmen.

Wieder in der Redaktion, bittet Clark Kent seine attraktive Kollegin Lois Lane um ein Rendezvous. Mit leichtem Widerwillen willigt Lois ein. Im Tanzlokal wird Lois von dem brutalen Butch Matson und seinen zwei Gefolgsleuten belästigt. Clark spielt die Rolle des ängstlichen Schwächlings und will für Butch das Feld räumen. Lois ist empört über Clarks feiges Verhalten, verpasst Butch eine Ohrfeige und verlässt das Lokal mit einem Taxi. Butch will diese Schlappe nicht auf sich sitzen lassen. Er verfolgt das Taxi mit seinem eigenen Wagen, rammt das Taxi und kidnappt Lois. Clark ist Butch als Superman gefolgt und läuft nun Butchs Wagen im Supertempo hinterher. Schließlich hebt er das Auto empor, schüttelt die Insassen aus dem Wagen heraus und zerschmettert das Auto an einem Felsen. Den um Gnade winselnden Butch Matson hängt er an einen Strommast; Lois aber trägt er auf seinen Armen im Schnelllauf nach Hause und bittet sie, keinen Artikel über die Episode in der Zeitung zu schreiben.

Der nächste Auftrag für Clark Kent ist eine Reise in die kleine südamerikanische Republik San Monté, in der Krieg herrscht. Kent soll von diesem Krieg berichten, beschließt aber stattdessen, etwas gegen den Krieg zu unternehmen. Er fährt nach Washington D.C. und macht den Waffenlobbyisten Alex Greer ausfindig, der den Senator Barrows korrumpiert, damit dieser ein kriegsförderndes Gesetz zur Verabschiedung bringt. Superman stellt Greer, der sich weigert, seinen Auftraggeber zu nennen. Daraufhin ergreift Superman Greer und jagt ihm Angst ein, indem er mit ihm über Hochspannungsleitungen läuft und auf das Dach des Kapitols springt. (Fortsetzung in Action Comics 2)

Besonderes

Zum Comic

Millennium Editions: Action Comics 1 ist ein Reprint von Action Comics 1, das am 18. April 1938 in den USA erschien und damals die allererste Comicstory von Superman veröffentlichte. Dieser Umstand führte zu zahlreichen Reprint-Ausgaben von Action Comics 1 (die erste erschien 1971), die zumeist aber nur die besagte Superman-Story, nicht aber den Rest des Comicheftes reproduzierten. Eine Liste aller Reprint-Ausgaben findet sich auf der Website Mike's Amazing World of DC Comics.

Die Millennium Edition von Action Comics 1 reproduziert den gesamten Comic, unter Weglassung der Anzeigenseiten und leichter Abwandlung des originalen Coverbildes, das hier etwas verkleinert, schiefgestellt und ohne originale 10-Cent-Preisangabe das Cover ziert, zusammen mit einem goldfarbenen Prägestempel, der den Schriftzug "DC Comics Millennium Editions" trägt.

Die Reproduktion der Comicseiten selbst ist sehr sorgfältig geraten: Die schwarzen Linien sind fein und scharf, die Farben satt und vor allem kaum vom Original abweichend. Zum Vergleich lässt sich ein Originalexemplar im Internet einsehen, das von der Universität Virginia vollständig online gestellt wurde: Action Comics 1 als Online-Comic. Die hohe Qualität ist zum Teil auch auf das glatte, hochwertige Papier zurückzuführen. Sowohl in der Reproduktion der Linien als auch in der Kolorierung ist die Millennium Edition dem Reprint der Superman-Story in Superman Chronicles Vol. 1 deutlich überlegen.

  • Die Millennium Edition enthält auf der zweiten Umschlagseite ein Grußwort von Paul Levitz, damals Vizepräsident von DC. Auf der zweiten und dritten Umschlagseite ist ein Artikel mit dem Titel Action Comics 1: Birth of the Super-Hero von Robert Greenberger abgedruckt, der sich mit Supermans Anfang und seinem Einfluss auf die Comicwelt beschäftigt. Schließlich findet sich auf der dritten Umschlagseite ein Inhaltsverzeichnis des Heftes.
  • Die letzte Seite des originalen Comics brachte unter dem Titel Stardust farbig illustrierten Klatsch über Stars der damaligen Zeit: Fred Astaire, Constance Bennett, Charles Boyer und die Komiker Wheeler und Woolsey (Autor und Zeichner unbekannt). Sie ist auch in der Millennium Edition reproduziert.
  • Auf der hinteren Innenseite des Originalheftes finden sich unter dem Titel Odds 'N Ends Karikaturen und Unterhaltung (Zeichner: Sheldon Moldoff). Diese Seite fehlt in der Millennium Edition.

Zur Story Superman, Champion of the Oppressed

Mit dieser Comicstory hatte Superman seinen allerersten öffentlichen Auftritt; sie markiert den Beginn einer unvergleichlichen Erfolgsstory. Die Figur des Superman war vom Autor Jerry Siegel und seinem Freund und Zeichner Joe Shuster bereits 1933 ersonnen worden. Die Story selbst ist um das Jahr 1934 herum entstanden, allerdings war sie ursprünglich als Zeitungs-Comicstrip konzipiert, wodurch sich die Unterteilung der Story in mehrere, aneinandergekettete kleine Handlungsstränge erklärt. In den darauffolgenden Jahren hatten Siegel und Shuster vergeblich ihren Superman-Comicstrip verschiedenen Zeitungs- und Comicverlagen angeboten, bis sie 1938 endlich Erfolg hatten und National Periodical Publications zusagte, es mit Superman als Titelfigur der ersten Ausgabe der neu ins Leben gerufenen Reihe Action Comics zu versuchen.

Für die Veröffentlichung mussten Siegel und Shuster die Story kürzen. Daher fehlt die ursprünglich vorhandene dreiseitige Originstory am Anfang, die Supermans Herkunft von einem anderen Planeten, seine Jugend bei den Kents und sein Anheuern beim Daily Star als Reporter erzählt. Sie wurde ersetzt durch eine Seite, die eine ganz knappe Einführung des Charakters bietet. Auch fehlen mit den drei anschließenden Seiten wichtige Teile des ersten Handlungsstrangs: Superman greift gegen einen Mob durch, der ein Gefängnis stürmt und Lynchjustiz begehen will, erfährt von der drohenden Exekution von Evelyn Curry und davon, dass sie unschuldig ist; er stellt die wahre Mörderin Bea Carroll zur Rede und überwältigt sie. Ein Jahr später wurde die Story Superman, Champion of the Oppressed im ersten Heft der neu ins Leben gerufenen Comicserie Superman wiederholt, diesmal in der ursprünglichen Fassung mit den fehlenden sechs Seiten mit der Originstory Supermans und der Vorgeschichte der Bea-Carroll-Handlung.

Superman wurde vom ersten Action-Comic-Heft an ein großer Erfolg. Der Comic verkaufte sich sehr gut, sodass Siegel und Shuster für weitere Superman-Storys in den folgenden Issues verpflichtet wurden. Blieb Superman in den Action Comics für eine ganze Weile ein Hauptcharakter unter vielen anderen und erschien er auch nur sporadisch auf dem Cover, war er doch die treibende Kraft für den durchschlagenden Erfolg der Comicserie, sodass er bereits ein Jahr später, 1939, mit Superman eine eigene Comicreihe erhielt, die anfangs die Superman-Storys aus den Action-Comics-Heften wiederholte.

  • Die Story trägt wie alle anderen Storys des Comics keinen Titel. Der Titel Superman, Champion of the Oppressed wurde 1997 von DC für die Reprint-Ausgabe der Story in Superman: The Action Comics Archives Vol. 1 kreiert und hat sich seitdem eingebürgert; er wird auch in dem Reprint-Band Superman Chronicles Vol. 1 verwendet. Abgeleitet wurde der Titel vom siebten Panel der Story, in dem Superman das erste Mal in seinem blauroten Kostüm gezeigt und dem Publikum vorgestellt wird, mit den Worten: Superman! Champion of the oppressed, the physical marvel woh had sworn to devote his existence to helping those in need!
  • Superman trägt in dieser Story durchgängig blaue statt rote Stiefel. Auf dem Cover hingegen trägt er rote Kurzstiefel bzw. Schuhe. Auch in der Anschluss-Story in Action Comics 2 trägt Superman blaue Stiefel. Das S-Wappen auf Supermans Brust ist hier durchgängig ein Dreieck mit geraden Kanten, während auch dieses Detail auf dem Coverbild anders ist und dort das S-Wappen die Form eines klassischen Wappenschildes hat. In den folgenden Storys wird Supermans S-Wappen noch längere Zeit vagieren: In ein und derselben Story ist es mal dreieckig, mal fünfeckig, mal gelbrot, mal gelbschwarz usw. Hieran zeigt sich, dass die Autoren noch vielfach mit ihrer Figur experimentierten und viele Details des am Anfang stehenden, sich erst herausbildenden "Superman-Kosmos" noch nicht verbindlich festgelegt waren.
  • Supermans Gestalt, viele andere Gestalten und auch die Hintergründe sind in dieser Story sehr häufig schwarz schraffiert. Der Grund dafür liegt darin, dass die Story aus mehreren kürzeren Comicstrips zusammengefügt worden war, die ursprünglich für eine Veröffentlichung in Schwarzweiß als Zeitungsstrips konzipiert gewesen waren - die Schraffur Supermans sollte wahrscheinlich die blaue Färbung seines Kostüms zum Ausdruck bringen. Allerdings sollen die Schraffuren offenbar häufig auch nur Dunkelheit andeuten, denn große Teile der Story spielen am Abend und in der Nacht. In den folgenden Superman-Storys wurden die Schraffuren immer sparsamer eingesetzt - zum Vorteil der Farbwirkung.
  • Eine ausführliche Besprechung der Story findet sich auf der Superman-Homepage: Mild-Mannered Review von Action Comics 1

Zur ursprünglichen Gestalt der Superman-Figur

Aus heutiger Sicht ist bemerkenswert, wie viele Elemente, die Superman über die Jahrzehnte bis heute gekennzeichnet hat, bereits von Anfang an vorhanden waren. Sein blaurotes Kostüm mit dem roten Cape, ursprünglich von der Kleidung von Zirkusartisten abgeleitet, hat sich nur unwesentlich geändert (vor allem das S-Wappen auf der Brust war damals mit seiner dreieckigen Form noch etwas anders als heute). Von Beginn an verfügte Superman über eine Geheimidentität als Clark Kent, die völlig anders war als sein heroisches anderes Ich: zurückhaltend, schüchtern, schwächlich. Clark Kent heuert bereits in seiner ersten Comicstory bei einer Tageszeitung an, um immer über die neuesten Nachrichten zu verfügen und informiert zu sein, wenn irgendwo sein Einsatz als Superheld erforderlich sein sollte. Lois Lane ist seine Kollegin der ersten Stunde, ehrgeizig, unabhängig, selbstbewusst. Clark umwirbt Lois, die ihn verschmäht und gleichzeitig vom Helden Superman beeindruckt wird. Der Chefredakteur des Daily Star, der damals noch George Taylor hieß, ist das Urbild des späteren Perry White.

Ebenso gibt es aber auch wesentliche Unterschiede. Der augenfälligste ist, dass Superman hier noch nicht fliegen kann; er kann lediglich superschnell laufen und riesige Strecken und Höhen überspringen. Auch fehlen ihm noch eine Reihe anderer Superkräfte, vor allem seine diversen Blick-Kräfte (Hitzeblick, Teleskopblick etc.). Supermans Handlungsweise ist anders. Sie ist noch gekennzeichnet durch eine sehr starke Selbstgerechtigkeit und dem Hang zur Selbstjustiz und entspricht damit der naiven Moral und den Rachephantasien eines überwiegend geringverdienenden Publikums, das mitten in der großen Depression der Dreißigerjahre sozial geschwächt war, sich vielfach den Besitzenden und Einflussreichen in Politik und Wirtschaft ohnmächtig ausgeliefert fühlte und nach einem starken Helden verlangte, der gegen korrupte Politiker, kriegstreibende Wirtschaftsmagnaten und unterdrückende Unternehmer durchgriff. Superman greift ohne langes Zögern ein, wo ihm etwas ungerecht und niederträchtig erscheint, und ist auch nicht zimperlich mit dem menschlichen, verletzbaren Gegner, den er schon einmal gegen eine Wand schmettert, wie eine Lanze in die Landschaft wirft oder mitleidlos mit einem Flugzeug abstürzen lässt.

Schließlich ist der Kreis des Nebenpersonals noch sehr klein - es gibt noch keinen Jimmy Olsen, keine Lana Lang etc.

Deutsche Veröffentlichung

Weblinks

Millennium Editions

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76

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21

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1

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1

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WildC.A.T.S.: Covert Action Teams

1

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